Bündnis gegen Homophobie
Als erstes Unternehmen aus dem Energiesektor sind wir am 30.11.2015 dem Bündnis gegen Homophobie beigetreten. Als Partner der Stadt engagieren wir uns für ein tolerantes Berlin.
Übergabe der Mitgliedsurkunde (v. li): Jörg Steinert, Lesben- und Schwulenverband, Thomas Schäfer, Daniel Gollasch, Bündnis 90/Die Grünen
Dass Berliner Haushalte über einen Stromanschluss verfügen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unser Netz stellen wir auch jedem Nutzer und jeder Nutzerin diskriminierungsfrei zur Verfügung. Die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Paaren sollte ebenso selbstverständlich sein wie die Steckdose in jeder Wohnung. Daher setzen wir uns zusammen mit den anderen Mitgliedern im Bündnis gegen Homophobie für ein vorurteilsfreies Miteinander ein.
Zusammen mit der AOK Nordost, der Berliner Sparkasse, der BSR und Getränke Nordmann unterstützten wir im Herbst 2015 das Regenbogenfest des Bündnisses unter dem Motto „Regenbogenfamilien gehören dazu“.
Um aktiv gegen Homophobie einzutreten, setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen - Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um. Das im Jahr 2009 im Roten Rathaus gegründete Bündnis steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, sowie des Regierenden Bürgermeisters a. D., Klaus Wowereit.