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Veröffentlichung nach Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)

Ziel des Gesetzes ist es unter anderem mit dem Mittel des regulierten Netzzuganges einen wirksamen Wettbewerb bei der Versorgung mit Elektrizität sicherzustellen und einen langfristig angelegten, leistungsfähigen und zuverlässigen Betrieb von Energieversorgungsnetzen zu sichern.

Das EnWG sieht Veröffentlichungspflichten von Strukturmerkmalen und netzrelevanten Daten vor, die wir nachfolgend zur Verfügung stellen. 

Veröffentlichung gemäß § 23c Absatz 1 EnWG

Letzte Änderung: März 2024

Stromkreislängen in km
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 1 EnWG)

 HochspannungMittelspannungNiederspannung1 
Kabel75510.90823.717
Freileitungen970194

1 inklusive Hausanschlussleitungen

Stand: 31.12.2023

Installierte Leistung in MVA
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 2 EnWG)

Alle Angaben sind inklusive der Abgabe an die nachgelagerte Netz- oder Umspannebene.

Hoch-/ Mittelspannung Mittel-/ MittelspannungMittel-/ Niederspannung 
7.455955.641

Stand: 31.12.2023

Im Vorjahr entnommene Jahresarbeit je Netz- und Umspannebene in kWh
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 3 EnWG)

Spannungs-/UmspannebeneJahresarbeit (kWh)
Hochspannung11.767.948.712
Hoch-/Mittelspannung11.042.629.288
Mittelspannung11.166.336.687
Mittel-/Niederspannung6.695.335.447
Niederspannung6.654.344.537

Alle Angaben sind inklusive der Abgabe an die nachgelagerte Netz- oder Umspannebene.

Stand: 31.12.2023

Zusammenfassung Netzstrukturdaten

Historie Daten zur Netzstruktur

Anzahl Entnahmestellen
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 4 EnWG)

HochspannungHoch-/ MittelspannungMittelspannungMittel-/ NiederspannungNiederspannung
10422911.6559.0562.437.100

Stand: 31.12.2023

Anzahl der zum Ablauf des 31. Dezember des Vorjahres bei Netzanschlüssen in Niederspannung vorhandenen intelligenten Messsysteme
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 4a EnWG)

Anzahl vorhandene intelligente Messsysteme bei Netzanschlüssen in Niederspannung27.365 

Stand 31.12.2023

Anzahl der Entnahmestellen, die zum Ablauf des 31. Dezember des Vorjahres über Netzanschlüsse in Niederspannung an ein vorhandenes intelligentes Messsystem angeschlossen sind
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 4b EnWG)

Anzahl Entnahmestellen, die an intelligente Messsysteme angeschlossen sind27.365 

Stand 31.12.2023

Anzahl der Netzanschlüsse, die im vorangegangenen Kalenderjahr länger als drei Monate und länger als sechs Monate ab dem Erhalt des Netzanschlussbegehrens nicht durchgeführt wurden, aufgeteilt nach den betroffenen Spannungsebenen
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 4c EnWG)

Die Zahlen werden zurzeit noch ermittelt.

> 3 Monate und
≤ 6 Monate
> 6 Monate
Hochspannung  
Mittelspannung  
Niederspannung  

Stand 31.12.2023

Anzahl der zum Ablauf des 31. Dezember des Vorjahres abgeschlossenen Vereinbarungen nach § 14a Absatz 1 Satz 1 EnWG
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 4d EnWG)

 Anzahl Vereinbarungen20.967 

Stand 31.12.2023

Einwohnerzahl
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 5 EnWG)

Einwohnerzahl im Netzgebiet 3.780.579

Angabe laut Statistischem Landesamt, Stand 30.11.2023

Versorgte Fläche
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 6 EnWG)

Versorgte Fläche Hochspannung und Mittelspannung in km2891,12
Versorgte Fläche Niederspannung in km2503,50

Angaben laut Statistischem Landesamt, versorgte Fläche Stand 31.12.2023

Geographische Fläche des Netzgebiets
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 7 EnWG)

Geografische Fläche des Netzgebietes in km2891,12

Angaben laut Statistischem Landesamt, Stand 31.12.2023

Zusammenfassung Netzgebietsdaten

Historie Daten zum Netzgebiet

Messeinrichtungen an Entnahmestellen
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 8 EnWG)

EntnahmestellenMenge
mit einer viertelstündlichen registrierenden Leistungsmessung (RLM)11.241
mit einer Zählerstandsgangmessung0
Sonstige Entnahmestellen2.429.239

Stand: 31.12.2023

Grundzuständiger Messstellenbetreiber
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 9 EnWG)

Stromnetz Berlin GmbH

Ansprechpartner für Netzzugangsfragen
(§ 23c Absatz 1 Ziffer 10 EnWG)

Kerstin Niemeier, Leiterin Kundenmanagement

Veröffentlichung gemäß § 23c Absatz 3 EnWG

Letzte Änderung: März 2024

Jahreshöchstlast und Lastverlauf (§ 23c Absatz 3 Ziffer 1 EnWG)

Angaben über die Jahreshöchstlast im Verteilungsnetz und den zeitlichen Verlauf der Last.

Die Jahreshöchstlast ist der höchste, in einem Netz über alle Spannungsebenen aufgetretene, Leistungswert eines Jahres.

Die Jahreshöchstlast für das Berliner Verteilungsnetz betrug im Jahr 2023 2.076 MW.

Der Zeitpunkt des Auftretens der Jahreshöchstlast war der 05.12.2023 18:00 Uhr.

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast bis 2020

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast Hochspannung ab 2020

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast Hochspannung - Mittelspannung ab 2020

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast Mittelspannung ab 2020

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast Mittelspannung - Niederspannung ab 2020

Historie Lastgänge Jahreshöchstlast Niederspannung ab 2020

2023

Jahreshöchstlast der Netzlast 2023 - Lastverlauf Hochspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2023 - Lastverlauf Hochspannung-Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2023 - Lastverlauf Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2023 - Lastverlauf Mittelspannung-Niederspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2023 - Lastverlauf Niederspannung

2022

Jahreshöchstlast der Netzlast 2022 - Lastverlauf Hochspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2022 - Lastverlauf Hochspannung-Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2022 - Lastverlauf Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2022 - Lastverlauf Mittelspannung-Niederspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2022 - Lastverlauf Niederspannung

2021

Jahreshöchstlast der Netzlast 2021 - Lastverlauf Hochspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2021 - Lastverlauf Hochspannung-Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2021 - Lastverlauf Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2021 - Lastverlauf Mittelspannung-Niederspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2021 - Lastverlauf Niederspannung

2020

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf - alle Spannungs- und Umspannebenen

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf Hochspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf Hochspannung-Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf Mittelspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf Mittelspannung-Niederspannung

Jahreshöchstlast der Netzlast 2020 - Lastverlauf Niederspannung

2019 und früher

Jahreshöchstlast der Netzlast 2019 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2018 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2017 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2016 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2015 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2014 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2013 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2012 - Lastverlauf

Jahreshöchstlast der Netzlast 2011 - Lastverlauf

Menge und Summenlast der Netzverluste (§ 23c Absatz 3 Ziffer 2 und 3 EnWG)

Summenlast der nicht leistungsgemessenen Kunden (§ 23c Absatz 3 Ziffer 3 EnWG)

Angaben über die Summenlast der nicht leistungsgemessenen Kunden und den zeitlichen Verlauf der Summenlast.

Die Summenlast der nicht leistungsgemessenen Kunden (Restlast) ist der Lastgang der Summe aller Entnahmestellen der Standardlastprofil-Kunden (SLP-Kunden) als ¼ h Leistungswerte.

Lastverlauf

Da die Entnahmestellen der SLP-Kunden grundsätzlich nicht mit registrierender Leistungsmessung ausgerüstet sind, ist dieser Lastgang nur durch Berechnung ermittelbar.

Die Restlast ergibt sich aus folgender Berechnung:

Restlast = Netzlast - Netzverluste - Entnahmelast leistungsgemessener Kunden

Historie Lastgänge Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2023 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2022 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2021 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2020 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2019 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2018 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2017 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2016 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2015 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2014 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2013 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2012 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast nicht leistungsgemessene Kunden 2011 - Lastverlauf (Niederspannung)

Summenlast Fahrplanprognosen der Lastprofilkunden (§ 23c Absatz 3 Ziffer 4 EnWG)

Angaben über die Summenlast Fahrplanprognosen der Lastprofilkunden und den zeitlichen Verlauf der Summenlast.

Die Summenlast der Fahrplanprognosen für Lastprofilkunden ist der rechnerisch ermittelte Lastgang, der sich aus den Fahrplänen der Lieferanten für ihre jeweiligen Lastprofilkunden ergibt. Den Fahrplänen liegen die Jahresarbeitsprognosen und zugeordnete Lastprofile je Lastprofilkunden zugrunde.

Verlauf der Fahrplanprognosen

Die Summation der Fahrpläne der Lieferanten von Lastprofilkunden im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH ist in folgender Datei, Summenlast Fahrplanprognosen der Lastprofilkunden, dargestellt.

Historie Lastgänge Summenlast Fahrplanprognosen der Lastprofilkunden

Summenlast Fahrplanprognosen 2023

Summenlast Fahrplanprognosen 2022

Summenlast Fahrplanprognosen 2021

Summenlast Fahrplanprognosen 2020

Summenlast Fahrplanprognosen 2019

Summenlast Fahrplanprognosen 2018

Summenlast Fahrplanprognosen 2017

Summenlast Fahrplanprognosen 2016

Summenlast Fahrplanprognosen 2015

Summenlast Fahrplanprognosen 2014

Summenlast Fahrplanprognosen 2013

Summenlast Fahrplanprognosen 2012

Summenlast Fahrplanprognosen 2011

Höchstentnahmelast und Bezug aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers (§ 23c Absatz 3 Ziffer 5 EnWG)

Angaben über die Höchstentnahmelast und den Bezug aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers.

Die Höchstentnahmelast ist die höchste zeitgleiche Leistung aller Übergaben aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers. Der Bezug aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers ist die Summe aller Übergaben (Arbeit).

Die Werte werden jeweils entweder durch Messung oder rechnerisch bestimmt.

Höchstentnahmelast aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers

Die Höchstentnahmelast für 2023 für das Berliner Verteilungsnetz war 1.701 MW. Aufgetreten ist die Höchstentnahmelast des Jahres 2023 am 20.06.2023 12:30 Uhr.

Bezug aus dem Netz des vorgelagerten Netzbetreibers

Die Bezugsmenge im Jahr 2023 betrug 7.728.281.801 kWh.

Ergebnis der Differenzbilanzierung (§ 23c Absatz 3 EnWG i. V. m. § 12 Absatz 3 StromNEV)

Die tatsächlichen Entnahmen der Letztverbraucher, die nach dem vereinfachten Verfahren (Standardlastprofil) beliefert werden, weichen von der Prognose in Menge, wieviel entnommen wurde, und Zeit, wann entnommen wurde, ab.

Der Netzbetreiber führt für diese Abweichungen über alle Letztverbraucher, die nach dem vereinfachten Verfahren (Standardlastprofil) beliefert werden, einen Differenzbilanzkreis.

Das Ergebnis der Differenzbilanzierung nach § 12 Abs. 3 StromNZV für das Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH wird hier veröffentlicht.

Historie Lastgänge Differenzbilanzierung

Differenzbilanzierung 2023

Differenzbilanzierung 2022

Differenzbilanzierung 2021

Differenzbilanzierung 2020

Differenzbilanzierung 2019

Differenzbilanzierung 2018

Differenzbilanzierung 2017

Differenzbilanzierung 2016

Differenzbilanzierung 2015

Differenzbilanzierung 2014

Differenzbilanzierung 2013

Differenzbilanzierung 2012

Differenzbilanzierung 2011

Summe Einspeisungen je Spannungsebene
(§ 23c Absatz 3 Ziffer 6 EnWG)

Angaben über die Summe der Einspeisungen je Spannungsebene und den zeitlichen Verlauf.

Die Summe aller Einspeisungen je Spannungsebene ist die Summe aller Einspeisungen der Spannungsebene als Menge (Arbeit) in kWh, entweder gemessen (zum Beispiel bei EEG über 500 kW) oder über Einspeiseprofile (zum Beispiel Kleinkraftwerke, EEG unter 500 kW) ermittelt.

Einspeisungen 2023 in kWh in monatlicher Darstellung

MonatHochspannungMittelspannungNiederspannung
Januar576.538.97533.867.9057.661.866
Februar609.726.76931.988.8458.835.220
März628.681.57330.318.51211.621.804
April537.823.39429.726.83113.944.407
Mai244.612.00224.588.00719.012.769
Juni137.583.12618.794.38314.471.382
Juli120.926.71917.042.08513.342.011
August154.829.64717.701.51010.619.947
September261.314.43015.284.47410.579.446
Oktober363.184.04318.830.1607.712.266
November600.696.40923.331.8427.218.463
Dezember595.100.59931.434.2326.957.406

Lastverlauf Einspeisung (§ 23c Absatz 3 Ziffer 6 EnWG)

Der zeitlichen Verlauf für das Berliner Verteilungsnetz ist aus Messungen und Profilen, entsprechend den Mengen, errechnet.

Historie Lastgänge Summe Einspeisungen Hochspannung

Historie Lastgänge Summe Einspeisungen Mittelspannung

Historie Lastgänge Summe Einspeisungen Niederspannung

2023

Summe Einspeisungen Hochspannung 2023 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2023 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2023 - Lastverlauf

2022

Summe Einspeisungen Hochspannung 2022 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2022 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2022 - Lastverlauf

2021

Summe Einspeisungen Hochspannung 2021 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2021 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2021 - Lastverlauf

2020

Summe Einspeisungen Hochspannung 2020 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2020 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2020 - Lastverlauf

2019

Summe Einspeisungen Hochspannung 2019 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2019 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2019 - Lastverlauf

2018

Summe Einspeisungen Hochspannung 2018 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2018 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2018 - Lastverlauf

2017

Summe Einspeisungen Hochspannung 2017 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2017 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2017 - Lastverlauf

2016

Summe Einspeisungen Hochspannung 2016 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2016 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2016 - Lastverlauf

2015

Summe Einspeisungen Hochspannung 2015 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2015 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2015 - Lastverlauf

2014

Summe Einspeisungen Hochspannung 2014 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2014 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2014 - Lastverlauf

2013

Summe Einspeisungen Hochspannung 2013 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2013 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2013 - Lastverlauf

2012

Summe Einspeisungen Hochspannung 2012 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2012 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2012 - Lastverlauf

2011

Summe Einspeisungen Hochspannung 2011 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Mittelspannung 2011 - Lastverlauf

Summe Einspeisungen Niederspannung 2011 - Lastverlauf

Menge und mittlerer Preis der Verlustenergie (§ 23c Absatz 3 Ziffer 7 EnWG)

Angaben über die Menge und den Preis der Verlustenergie.

Die Verlustenergie ist die Energiemenge zur Deckung der Netzverluste über alle Netz- und Umspannebenen in kWh.

Menge der Verlustenergie

Die Gesamtmenge der Verlustenergie über alle Spannungsebenen des Berliner Verteilungsnetzes betrug im Jahr 2023: 394.903.875 kWh.

Mittlerer Preis der Verlustenergie

Der mittlere Preis der Verlustenergie betrug für das Jahr 2023: 15,271 ct/kWh.

Ermittelt wird der mittlere Preis über alle für die Verluste vorgenommenen Beschaffungen bezogen auf die Menge über alle Netz- und Umspannebenen.

Weitere Veröffentlichungspflichten

Netzausbauplan (gemäß § 14 Absatz 2 i. V. m. § 14d EnWG)

Einflussfaktoren auf die Zielnetzplanung

Die Maßnahmen im Berliner 110-kV-Verteilungsnetz sind geprägt durch den Ersatz von 110-kV Netzknoten, 110-kV-Leitungen und 110/10-kV-Umspannwerken, sowie die Optimierung der 110-kV Netzstruktur im Hinblick auf die sich zukünftig ändernde Erzeugungs- und Lastsituation und somit Versorgungsaufgabe. Ferner führen auch der Rückbau der restlichen 110-kV-Freileitungen im östlichen Teil der Stadt, sowie Umbaumaßnahmen und Erweiterungen an den 380/110-kV Netzschnittstellen zum Übertragungsnetz, zu wesentlichen Veränderungen in der 110-kV Netzstruktur. Die Netzentwicklung in Richtung des Zielnetzes ist somit das Ergebnis um neben der Befriedigung der Leistungsbereitstellung (Vorhaltung von ausreichenden Netzkapazitäten zur Sicherstellung der Versorgungsaufgabe), mehrere weitere Anforderungen (Erneuerung der Anlagen, Ablösung von Freileitungen, Umbaumaßnahmen und Erweiterungen an den 380/110-kV Netzschnittstellen, etc.) zu erfüllen. Die Belange des vorgelagerten Übertragungsnetzbetreibers werden dabei stets mit berücksichtigt und bilateral abgestimmt.

Einflussfaktoren auf die Versorgungsaufgabe

Die Prognose der zukünftigen Versorgungsaufgabe setzt sich für das 110-kV-Verteilungsnetz aus den Anforderungen der direkt an das Hochspannungsnetz angebunden Kunden, sowie aus den Veränderungen in der Versorgungsaufgabe der unterlagerten Netzebenen zusammen. Nachfolgende Veränderungen in den Kundenanforderungen sind aktuell mit Blick auf die Wirkung in der Mittel- und Langfristplanung zu verzeichnen:

Hochspannungsnetz

Die wesentlichen Einflussfaktoren sind:

  • Ersatz der kohlegefeuerten KWK-Anlagen durch flexiblere gasgefeuerter GuD-Anlagen mit kombinierten strombetriebenen Heißwassererzeugern (PtH),
  • Leistungsanfragen (z. B. von Rechenzentren),
  • Erschließungsgebiete (z. B. ehemaliger Flughafen Tegel).

Während die Veränderungen der Arbeitspunkte der Erzeugungs- und Entnahmeleistung der KWK-Anlagen relativ gut hinsichtlich der Höhe und zeitlichen Zuordnung planbar sind, sind die Leistungsanfragen, wie die von Rechenzentren, erst nach Abschluss der Anschlusserrichtungsverträge belastbar in die Netzplanung integrierbar und stellen aufgrund der sehr hohen angefragten Leistungen für den Verteilungsnetzbetreiber und vorgelagerten Übertragungsnetzbetreiber stets eine besondere Herausforderung aufgrund der Singularität dar. Diesen Anfragen kann, daher stets nur sehr individuell, sehr ortsbezogen und reaktiv begegnet werden. Erschließungen, wie die des ehemaligen Flughafengeländes, erfordern punktuell die perspektivische Errichtung neuer Umspannwerke. Stromnetz Berlin trägt dafür Sorge, dass in diesen Fällen bei den Planungen der Entwicklung des Gebietes entsprechende Flächenvorhaltungen für die Errichtung eines Umspannwerkes Berücksichtigung finden und entsprechende Leistungsentwicklungen planerisch vorgesehen werden.

Mittelspannungsnetz

Die wesentlichen Einflussfaktoren sind:

  • Elektrifizierung des ÖPNV (Busflotte)
  • Allgemeiner Lastzuwachs durch Elektromobilität
  • Verdichtung der Bebauung (z. B. Alexanderplatz, Europacity am Hauptbahnhof, Wohnungsbauvorhaben)

Die Elektrifizierung der Busse des ÖPNV kann sehr gut hinsichtlich der Höhe und zeitlichen Zuordnung geplant werden. Hierzu finden regelmäßig Planungsgespräche statt. Die Leistungsbedarfe werden über eine überschaubare Anzahl leistungsstarker Mittelspannungsanschlüsse bereitgestellt. Die Prognose der Entwicklung der privaten Elektromobilität ist dahingegen derzeit noch sehr schwierig, und stark von der zukünftigen Mobilität in Berlin und der Weichenstellungen durch die Politik abhängig. Stromnetz Berlin hat in Form von Studien ermittelt, dass für einen Elektrifizierungsgrad von rd. 20 % des heutigen Fahrzeugbestandes eine zusätzliche Leistung von ca. 140 MW mittelspannungsseitig bereitgestellt werden müsste und sich dieser Bedarf an öffentlichen und privaten Ladepunkten recht gleichmäßig über das gesamte Stadtgebiet verteilen wird. Bezogen auf 75 Umspannwerksgebiete bedeutet dies eine Leistungsbereich zwischen 1 bis 4 MW pro Umspannwerksgebiet und kann mit dem heutigen Mittel- und Hochspannungsnetz gut bereitgestellt werden. Die bekannten städtebaulichen Verdichtungen führten und führen zu den Erfordernissen weiterer Umspannwerke und sind in den Netzplanungen, analog zu den Elektrifizierung der Busdepots des ÖPNV, bereits berücksichtigt.

Vorgehensweise zur Ermittlung der zukünftigen Versorgungsaufgabe

Um belastbare Prognosen zu erhalten begegnet Stromnetz Berlin diesen Entwicklungen wie folgt:

  • Regelmäßige Planungsgespräche zwischen den Betreibern der KWK-Anlagen und Stromnetz Berlin zur Berücksichtigung der Veränderung der Arbeitspunkte der flexibler werdenden Erzeugungs- und Entnahmeleistung (flexiblerer Fahrweise hybrider KWK-Anlagen).
  • Regelmäßige Planungsgespräche zwischen dem Betreiber des ÖPNV und Stromnetz Berlin zur frühen planerischen Berücksichtigung der geforderten Leistungsbedarfe zur vollständigen Elektrifizierung der aktuellen Busflotte.
  • Erstellung von eigenen und Beteiligung an externen Studien zur Ermittlung Szenarien gestützter Auswirkungen der privaten Ladeinfrastruktur, Dachflächen-PV-Anlagen und Wärmepumpenpotential auf die Verteilungsnetze von Stromnetz Berlin.
  • Beobachtung der Entwicklung der Anzahl an öffentlicher und privater Ladeinfrastruktur, sowie dezentraler Erzeugung im Mittel- und Niederspannungsnetz.
  • Erstellung einen jährlichen Analyse über die Lastentwicklung (Rückblick) und Lastprognose (Ausblick).

Diese Ergebnisse fließen auch in die regelmäßige Planungsgespräche zwischen 50Hertz Transmission und Stromnetz Berlin ein um, die Kapazitätsplanungen an den Netzschnittstelle und die Entwicklung der auslegungsrelevanten Netznutzungsfälle auszutauschen und abzustimmen. Ferner erfolgen hier die bilateralen Abstimmung der konkret zu planenden Netzaus- und Netzumbaumaßnahmen, sowie der Festlegung der Ausbauoptionen in den 380/110-kV-Netzkuppelstellen (Handlungsspielraum für punktuelle Leistungsanfragen).

Systemdienstleistungen und Flexibilitätsdienstleistungen

Die Bereitstellung der für die Spannungshaltung erforderlichen Blindleistung erfolgt im Hochspannungsnetz durch vollständig integrierte Netzkomponenten (VINK).
Auf Grund der EU-Richtlinie zur marktlichen Beschaffung nicht frequenzgebundener Systemdienstleistungen hat die Bundesnetzagentur die marktliche Beschaffung der Schwarzstartfähigkeit für Übertragungsnetzbetreiber und die Spannungshaltung (Blindleistung) als effizient eingestuft.

Daraus resultierende Vorgaben werden dann für zukünftige Maßnahmen zur Spannungshaltung berücksichtigt.

Für steuerbare Verbrauchsein­richtungen wie unterbrechbare Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen sowie Elektromobile wird derzeit ein reduziertes Netzentgelt nach Maßgabe des § 14a EnWG gewährt. Eine Steuerung bzw. Unterbrechung der Verbrauchsein­richtung erfolgt hierbei über ein Schaltgerät. Darüber hinaus werden derzeit keine Flexibilitätsdienstleistung in Anspruch genommen.

Mit der aktuellen Neuregelung im § 14a EnWG wird die Bundesnetzagentur zukünftig durch Festlegung nach § 29 Absatz 1 bundeseinheitliche Regelungen, u. a. zu Vereinbarungen über die netzorientierte Steuerung von steuerbaren Verbrauchsein­richtungen oder von Netzanschlüssen mit steuerbaren Verbrauchsein­richtungen (steuerbare Netzanschlüsse) im Gegenzug für Netzentgeltreduzierungen, treffen. Die Festlegung der Bundesnetzagentur werden dann zukünftig Anwendung finden.

Spitzenkappung nach § 11 Absatz 2 EnWG

Die Spitzenkappung nach § 11 Absatz 2 EnWG findet derzeit keine Anwendung.

Netzengpässe

Auf Basis der beschrieben Vorgehensweise werden die Maßnahmen, die den Netzaus- und Netzumbau betreffen entwickelt, und zusammen mit den Ersatzmaßnahmen in die Mittel- und Langfristplanung integriert. Die Anpassung der Netzkapazität an die zukünftigen Anforderungen und Versorgungsaufgaben ist somit ein integraler Bestandteil in der Mittel- und Langfristplanung von Stromnetz Berlin, mit dem Ziel Netzengpässe nach Möglichkeit zu vermeiden (inklusive der Berücksichtigung der Netzkapazität zum Übertragungsnetz) und ein anforderungsgerechtes und gleichzeitig effizientes Verteilungsnetz, vorzuhalten.

Aktuell gibt es im Netz der Stromnetz Berlin GmbH keine Netzengpässe.

Übersichtskarte Hochspannungsnetz

Netzbauprojekte - § 14 Abs. 2 i. V. m. § 14d EnWG

Letzte Änderung September 2022

Netzanschluss

Veröffentlichungen zum Netzanschluss, sofern nicht in den Veröffentlichungen auf dieser Seite enthalten, entnehmen Sie bitte der Rubrik "Anschließen".

Allgemeine Bedingungen Netzanschluss in der Niederspannung (gemäß § 18 Absatz 1 EnWG)

Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss für Letztverbraucher in der Niederspannung ist die

Technische Mindestanforderungen für Anlagen am Niederspannungsnetz sind die

Die Allgemeine Bedingungen für den Netzzugang sind Bestandteil des Netznutzungsvertrags.

Technische Mindestanforderungen Erzeugungsanlagen und Speicher elektrischer Energie (gemäß § 19 Absatz 1 EnWG)

Veröffentlichungen zu den Technischen Mindestanforderungen für Erzeugungsanlagen und Speicher elektrischer Energie, sofern nicht in den Veröffentlichungen auf dieser Seite enthalten, entnehmen Sie bitte der Seite "Erzeugungsanlagen und Speicher".

Netzzugang (gemäß § 20 Absatz 1 EnWG)

Veröffentlichungen zum Netzzugang, sofern nicht in den Veröffentlichungen auf dieser Seite enthalten, entnehmen Sie bitte der Rubrik "Netz nutzen".

Netzentgelte (gemäß § 21 Absatz 3 EnWG)

Veröffentlichungen zu den Netzentgelten, sofern nicht in den Veröffentlichungen auf dieser Seite enthalten, entnehmen Sie bitte der Seite "Entgelte".

Grundversorger für das Berliner Verteilungsnetz (gemäß § 36 Absatz 2 EnWG)

Zum 01.07.2021 haben wir nach § 36 Absatz 2 EnWG als Grundversorger im Berliner Verteilungsnetz die Vattenfall Europe Sales GmbH festgestellt.

Letzte Änderung Juli 2021

Beschwerde und Schlichtung (gemäß § 111a und 111b EnWG)

Informationen zur Möglichkeit von Beschwerden oder zu Schlichtungsverfahren finden Sie auf der Seite "Beschwerden und Schlichtung", sofern nicht in den Veröffentlichungen auf dieser Seite enthalten

Gleichbehandlungsbericht

Das Energiewirtschaftsgesetz sieht nach §§ 6 ff. EnWG die Trennung des Netzbereiches von den Marktbereichen vor. Zur Überwachung der Entflechtungsregelungen muss jährlich ein Gleichbehandlungsbericht, gemäß § 7a Abs. 5 S. 3 EnWG, über die getroffenen Maßnahmen zur diskriminierungsfreien Ausübung des Netzgeschäfts veröffentlicht werden. 

Der Gleichbehandlungsbericht für 2023 ist auf der Webseite der BEN Berlin Energie und Netzholding GmbH verfügbar.

24h-Störungsmanagement Strom

Das Störungsmanagement Strom ist die zentrale Anlaufstelle zur Annahme von Meldungen über Störungen der Stromversorgung und zur Störungsbeseitigung.

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Hinweis

Der Verteilungsnetzbetreiber Stromnetz Berlin GmbH firmierte bis zum 01.04.2013 unter „Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH“ und war bis zum 30.06.2021 Teil des Vattenfall-Konzerns. Ein Teil der hier veröffentlichten Dateien wurde vor dem Tag der Umfirmierung erstellt und steht aufgrund der gesetzlichen Veröffentlichungspflichten weiterhin mit der zum Zeitpunkt der Erstellung gültigen Firmierung zur Verfügung. Ein Teil der im Zeitraum vom 02.04.2013 bis 30.06.2021 veröffentlichten Dateien enthält einen Bezug zum Vattenfall Konzern.

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